utzverlag

Münchner Studien zur Alten Welt

Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Zimmermann, Prof. Dr. Jens-Uwe Krause, Prof. Dr. Karen Radner und Prof. Dr. John Weisweiler, Ludwig-Maximilians-Universität München

  • Anne Bäumler: Römische Feste

    Anne Bäumler

    Bd. 21: Römische Feste

    Es wurde viel gefeiert im alten Rom. In den Köpfen moderner Betrachter dürfte das Schlagwort „römisches Fest“ ein farbenfrohes Bild von dekadenten Trinkgelagen, blutrünstigen Gladiatorenkämpfen und opulenten Triumphzügen entstehen lassen.

  • Christian Huber: Zur Herrschaft erzogen

    Christian Huber

    Bd. 20: Zur Herrschaft erzogen

    Zu den vielen Herausforderungen, gegen die der erste römische Kaiser Augustus und seine neue Form der Monarchie bestehen mussten, gehörte nicht zuletzt, seine Macht auch über den eigenen Tod hinweg aufrecht zu erhalten.

  • Constanze Graml, Annarita Doronzio, Vincenzo Capozzoli (Hrsg.): Rethinking Athens Before the Persian Wars

    Constanze Graml, Annarita Doronzio, Vincenzo Capozzoli (Hrsg.)

    Bd. 17: Rethinking Athens Before the Persian Wars

    In recent years, scholarly interest in Ancient Athens has been enlivened by spectacular archaeological discoveries. The new finds from the pre-Classical city called for a synoptic reassessment of the material remains, their interpretation and the...

  • Nadine Leisner: familia romana

    Nadine Leisner

    Bd. 13: familia romana

    Die Art und Weise in der sich Familien in Rom, Italien und den beiden Nord-West-Provinzen Gallien und Germanien in der Grabkunst darstellen ließen, sowie die zeitliche und räumliche Entwicklung ihrer Darstellungskonventionen und Bildtraditionen stehen im...

  • Burkhard Backes, Caroline von Nicolai (Hrsg.): Kulturelle Kohärenz durch Prestige

    Burkhard Backes, Caroline von Nicolai (Hrsg.)

    Bd. 10: Kulturelle Kohärenz durch Prestige

    „Kulturelle Kohärenz“ und „Prestige“ – diese scheinbar gegensätzlichen Begriffe stehen in Wirklichkeit in enger Beziehung zueinander. Ohne gemeinsame gesellschaftliche Werte gäbe es keine Zuschreibung von Prestige, durch die sich Individuen von ihrer Mitwelt abheben könnten.

  • Birgit Christiansen, Ulrich Thaler (Hrsg.): Ansehenssache

    Birgit Christiansen, Ulrich Thaler (Hrsg.)

    Bd. 9: Ansehenssache

    Ansehenssache – der Titel dieses Bandes umreißt in einem Wort einen zentralen Aspekt von Prestige: Ansehen ist Ansichtssache, liegt im Auge des Betrachters; Prestige ist ein interpersonelles Zuschreibungsphänomen.

  • Anna Anguissola (Hrsg.): Privata Luxuria

    Anna Anguissola (Hrsg.)

    Bd. 8: Privata Luxuria

    Privacy is a widely debated concept today, and a paramount concern for modern societies: the ideas and prerogatives that it encapsulates are considered, nowadays, to be essential human rights and key issues when defining the...

  • Angelika Starbatty: Aussehen ist Ansichtssache

    Angelika Starbatty

    Bd. 7: Aussehen ist Ansichtssache

    Lässt sich über Geschmack streiten? Diese Frage ist nicht nur für die heutige Zeit zu bejahen, in der die Medien regelmäßig über sogenannte »Modesünden« berichten. Bereits in der römischen Antike war Kleidung häufig Gegenstand hitziger Debatten.

  • Berit Hildebrandt, Caroline Veit (Hrsg.): Der Wert der Dinge – Güter im Prestigediskurs

    Berit Hildebrandt, Caroline Veit (Hrsg.)

    Bd. 6: Der Wert der Dinge – Güter im Prestigediskurs

    Was macht ein Prestigeobjekt aus? Viele würden heute wohl zunächst an Häuser, Yachten, Autos, Uhren und andere in der Hochglanzwerbung abgebildete Güter denken. Die mitgedachte Bewertungsgrundlage für „Prestige“ wäre dabei vor allem der Geldwert.

  • Albrecht Matthaei: Münzbild und Polisbild

    Albrecht Matthaei

    Bd. 3: Münzbild und Polisbild

    Die Einbeziehung und Integration der Reiche und Städte des hellenistischen Ostens, zunächst in die Einflusszone und dann in den Herrschaftsbereich Roms, ist ein vielschichtiger Prozess, in dem neben politischen, militärischen und wirtschaftlichen Faktoren auch die...

  • Berit Hildebrandt: Damos und Basileus

    Berit Hildebrandt

    Bd. 2: Damos und Basileus

    Die »Dunklen Jahrhunderte« umfassen die Epoche vom Ende der mykenischen bis zum Beginn der archaischen Zeit (Ende 13.—8. Jh. v. Chr.).