Christoph Bogner
Die Versöhnung der mit sich selber zerfallenen Moderne.
Zum Verhältnis von Ethik und Gesellschaftstheorie bei Jürgen Habermas
Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die zentrale Intention der Kritischen Theorie von Habermas herauszuarbeiten und deutlich zu machen, welche Vorstellungen von einer zukünftigen emanzipierten Gesellschaft damit verbunden sind. Schwerpunkt ist dabei Habermas' Versuch einer Verbindung von Ethik und Gesellschaftstheorie, die es der Kritischen Theorie erlauben soll, dem Dilemma zwischen leerer Utopie und einer angeblich realistischen aber unkritischen Sozialtheorie zu entgehen.
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: 462 Seiten Format: 20,5 x 14,5 ISBN 978-3-88073-378-7 34,67 € (Preisbindung aufgehoben)
vergriffen