Thomas Ehrmann
Wohnungsgemeinnützigkeit und Subventionsfinanzierung
Eine Fallstudie zur Institutionenökonomik
In dieser Arbeit geht es in erster Linie darum, mit Hilfe des ökonomischen Ansatzes zu begründen, wieso es überhaupt zur Wohnungsgemeinnützigkeit kommen konnte. Im Vordergrund steht der Versuch einer Erklärung der Bereitschaft privater und öffentlicher Kapitalgeber, diese Art von Arrangement aus Effizienzgründen zu wählen. Dabei wird konsequent der ökonomische Denkansatz – Annahme der Nutzenmaximierung von Individuen unter Restriktionen – verfolgt; dies ermöglicht die Zurückdrängung ad hoc eingeführter Hypothesen (wie z.B. das Altruismus) hinsichtlich des Gegenstandes. Aufbauend auf die Analyse der Kapitalvergabe werden abschließend die staatlichen Handlungsoptionen untersucht.
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: 270 Seiten Format: ISBN 978-3-88259-602-1 20,35 € (Preisbindung aufgehoben)
vergriffen