utzverlag

Thomas Ehrmann: Wohnungsgemeinnützigkeit und Subventionsfinanzierung

Thomas Ehrmann

Wohnungsgemeinnützigkeit und Subventionsfinanzierung

Eine Fallstudie zur Institutionenökonomik

In dieser Arbeit geht es in erster Linie darum, mit Hilfe des ökonomischen Ansatzes zu begründen, wieso es überhaupt zur Wohnungsgemeinnützigkeit kommen konnte. Im Vordergrund steht der Versuch einer Erklärung der Bereitschaft privater und öffentlicher Kapitalgeber, diese Art von Arrangement aus Effizienzgründen zu wählen. Dabei wird konsequent der ökonomische Denkansatz – Annahme der Nutzenmaximierung von Individuen unter Restriktionen – verfolgt; dies ermöglicht die Zurückdrängung ad hoc eingeführter Hypothesen (wie z.B. das Altruismus) hinsichtlich des Gegenstandes. Aufbauend auf die Analyse der Kapitalvergabe werden abschließend die staatlichen Handlungsoptionen untersucht.

  • : 270 Seiten
    Format:
    ISBN 978-3-88259-602-1

    20,35 € (Preisbindung aufgehoben)

    vergriffen

Ähnliche Bücher

  • Matthias Ehrhardt: Die Kennzeichnungspflichten von §95d UrhG

    Matthias Ehrhardt

    Die Kennzeichnungspflichten von §95d UrhG

    Mit den Kennzeichnungspflichten gem. § 95d UrhG implementierte der Deutsche Gesetzgeber im Jahr 2003 eine Regelung, die weder in den WIPO-Verträgen noch in den europarechtlichen Vorgaben enthalten war. Nach Abs. 1 der Norm sind Werke und andere Schutzgegenstände, die mit technischen Maßnahmen geschützt werden, deutlich...

  • Olaf Gärtner: Der Gewinnabschöpfungsanspruch nach § 10 UWG

    Olaf Gärtner

    Der Gewinnabschöpfungsanspruch nach § 10 UWG

    Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (»UWG«) ist zum 3. Juli 2004 reformiert worden. Dabei ist erstmals ein Anspruch auf Gewinnabschöpfung in das UWG aufgenommen worden (§ 10 UWG). Dieser Anspruch dient dazu, unlauter erzielte Gewinne abzuschöpfen und damit der Aussage »Unlauterer Wettbewerb lohnt sich...