utzverlag

Andreas Rausch: Componentware

Andreas Rausch

Componentware

Methodik des evolutionären Architekturentwurfs

In diesem Buch wird eine Methodik des evolutionären Architekturentwurfs komponentenbasierter Systeme entwickelt. Sowohl textbasierte als auch grafische Beschreibungstechniken ermöglichen die Spezifikation von Komponenten, deren Abhängigkeiten in komponentenbasierten Systemen und der entworfenen Softwarearchitektur. Nach entsprechenden Konsistenz- und Integrationsüberprüfung werden aus den Spezifikationen ablauffähige Architekturprototypen generiert und in einer Testumgebung ausgeführt. Dadurch kann das Architekturmodell zielgerichtet in der nächsten Entwurfsiteration verbessert werden.

  • broschiert: 205 Seiten
    Format: 20,5 x 14,5
    ISBN 978-3-8316-0326-8
    Erschienen: 25.11.2004

    49,00 € (Preisbindung aufgehoben)

    In den Warenkorb

Ähnliche Bücher

  • Josef Adersberger: Modellbasierte Extraktion, Repräsentation und Analyse von Traceability-Informationen

    Josef Adersberger

    Modellbasierte Extraktion, Repräsentation und Analyse von Traceability-Informationen

    Diese Arbeit beschreibt und evaluiert die TraceML, eine Modellierungssprache für Traceability-Informationen. Traceability ist der Grad, in dem Zusammenhänge zwischen Erzeugnissen im Entwicklungsprozess von Software verfolgt werden können. Die Erhebung und Verarbeitung von Traceability-Informationen hilft dabei, die Komplexität moderner Softwareentwicklung besser zu beherrschen und diese damit...

  • Karl R. Brendel: Parallele oder sequentielle Simulationsmethode?

    Karl R. Brendel

    Parallele oder sequentielle Simulationsmethode?

    In Industrie und Wissenschaft sind parallele und verteilte Computersysteme schon seit vielen Jahren im Einsatz. Trotzdem werden heute vor allem im Bereich der Sozialwissenschaften fast alle existierenden Simulationsprogramme in einer sequentiellen Art und Weise auf Einprozessorsystemen ausgeführt.

  • Daniel Motus: Referenzmodell für die Montageplanung in der Automobilindustrie

    Daniel Motus

    Referenzmodell für die Montageplanung in der Automobilindustrie

    Die Montageplanung stellt eine Kernkompetenz der deutschen Automobilindustrie dar. Hier wird der Grundstein für die flexible, effiziente und marktfähige Produktion gelegt. Der Wettbewerbsvorteil der Informationstechnologiebereiche bei den OEMs liegt aus diesem Grund in der Unterstützung der wertschöpfenden Geschäftsprozesse und den dazu notwendigen Geschäftsobjekten.