Christoph Eppler
Söldner, Schädel und Soldaten
Kritische Anmerkungen zur Militärgeschichte von der Antike bis Afghanistan
Der Krieg gibt sich in all seinem gräßlich-archaischen Schrecken als zeitenüberdauerndes Signum der Menschheit zu erkennen. Er und seine mehr oder weniger freiwilligen Akteure, „Söldner, Schädel und Soldaten“, scheinen „angeboren“, unausrottbar, unauslöschlich in der menschlichen Natur verankert? Diese Untersuchung intendiert, das Phänomen „Krieg“ mit seinem fürchterlichen Folgen über einen Zeitraum von 3.000 Jahren mit all seinen politisch-pädagogischen, philosophisch-anthropologischen, soziologisch-historischen Aspekten darzustellen.
Zu Wort kommen Anthropologen (z.B. K. Lorenz, J. Diamond), Pädagogen (z.B. J.-J. Rousseau, J. Dewey, C. Freinet), Philosophen (z.B. N. Macciavelli, Th. Hobbes, G. W. F. Hegel), Soldaten-Schriftsteller (z.B. Th. Körner, C. v. Clausewitz, E. Hemingway, E. Jünger, L. Trenker) und Soziologen (N. Elias, S. Pinker).
Leseproben
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Hardcover: 596 Seiten Format: 14 x 22 ISBN 978-3-8316-4674-6 Erschienen: 14.06.2018 69,00 €
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Ebook (PDF): 600 Seiten Format: 14 x 22 ISBN 978-3-8316-7385-8 Erschienen: 11.07.2018 47,99 €
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