utzverlag
Wolfgang Alms
Der Einfluß von Zeitdruck auf das Problemlösen in Abhängigkeit von Selbstkonzept, Attribuierungstendenz, Geschlecht und Schultyp
Eine von überfrachteten Stoffplänen, ausfallenden Unterrichtsstunden und mit ihrem Pensum ringenden Pädagogen bestimmte Unterrichtssituation trägt dazu bei, daß schulische Lernprozesse in zunehmendem Maße unter Zeitdruck stattfinden müssen. Nun erweisen sich aber Problemlösungsprozesse - speziell solche, die logisch-schlußfolgerndes Denken verlangen - als besonders empfindlich gegenüber Zeitdruckstress. Der Grad der Sensitivität wird dabei jedoch von der Persönlichkeitsstruktur des Individuum entscheidend mitbestimmt. Diese Untersuchung geht dem Einfluß von Zeitdruck auf das Problemlösen differenziert nach, wobei die Persönlichkeitsvariablen Selbstkonzept, Attribuierungstendenz und Geschlecht als Stress-Determinanten besondere Berücksichtigung finden.
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: 475 Seiten Format: 20,5 x 14,5 ISBN 978-3-8316-7158-8 30,58 € (Preisbindung aufgehoben)
vergriffen
