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Astrid Kaunzinger: Enantioselektivität und Isotopendiskriminierung als endogene Parameter für Verbindungen biogenen Ursprungs

Astrid Kaunzinger

Enantioselektivität und Isotopendiskriminierung als endogene Parameter für Verbindungen biogenen Ursprungs

In dieser Arbeit werden Enantioselektivität bzw. Isotopendiskriminierung als Parameter für Verbindungen biogenen Ursprungs genutzt und fachübergreifend auch bei medizinischen und biochemischen Fragestellungen eingesetzt. Die Arbeit gliedert sich dementsprechend in vier verschiedene in sich geschlossene Themenbereiche.
1. Hydroxycarbonsäuren als chirale Bausteine von Biomembranen, Fetten und mikrobiell erzeugten Polyestern (enantioselektive Analytik, MDGC)
2. Hydroxycarbonsäuren als Indikatoren für angeborene Stoffwechselkrankheiten (enantioselektive Analytik, Diagnosemöglichkeit)
3. (Stereo)selektive Bestimmung der organischen Säuren im Wein (simultane enantio-selektive und quantitative Erfassung der organischen Säuren, GC-Verfahren)
4. Authentizitätsprofile von Vanille (Echtheitskontrolle durch GC-IRMS)

  • broschiert: 216 Seiten
    Format: 20,5 x 14,5
    ISBN 978-3-89675-253-6

    49,98 € (Preisbindung aufgehoben)

    vergriffen

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