utzverlag

Elisabeth Frank: Der Einfluß der Bewußtseinslagen des Abwägens und Planens auf Zielsetzung und Zielverfolgung

Elisabeth Frank

Der Einfluß der Bewußtseinslagen des Abwägens und Planens auf Zielsetzung und Zielverfolgung

Mit der Frage nach der Motivation menschlichen Handelshat sich die Psychologie seit ihren Anfängen in immer neuer Weise auseinandergesetz. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit von der Autorin Elisabeth Frank, stehen Zielsetzung und Zielverfolgung, die zentrale Komponenten zielbezogenen Handelns sind.Das zentrale Thema ist, wie sich vorübergehende mentale Zustände auf diese Komponenten auswirken. Die Arbeit soll Erkenntnis darüber liefern, unter welchem Bedingungen Beeinträchtigungen, aber auch Vorteile mit diesen Auswirkungen verbunden sind.

  • broschiert: 250 Seiten
    Format: 20,5 x 14,5
    ISBN 978-3-89675-441-7

    53,98 € (Preisbindung aufgehoben)

    vergriffen

Ähnliche Bücher

  • Hella Marie Parpart: Die Rolle sozialer Emotionen in der Borderline-Persönlichkeitsstörung

    Hella Marie Parpart

    Die Rolle sozialer Emotionen in der Borderline-Persönlichkeitsstörung

    Ein zentrales Merkmal der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist ein tiefgreifendes Muster intensiver negativer Emotionen. Die sozialen Emotionen Scham und Schuld sowie die Basisemotionen Angst und Ärger spielen für BPS-Patientinnen und Patienten eine bedeutende Rolle, jedoch war bislang unklar, welche Störungsrelevanz sie aufweisen und ob sich diese...

  • Lydia Unterberger: Kindliche zerebrale Sehstörungen (CVI)

    Lydia Unterberger

    Kindliche zerebrale Sehstörungen (CVI)

    Beeinträchtigungen des Sehens im Kindesalter werden nicht ausschließlich durch ophthalmologische Auffälligkeiten verursacht. Auch eine frühkindliche Hirnschädigung kann die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung beeinträchtigen. Diese zentral verursachten Entwicklungsstörungen werden zerebrale Sehstörungen, bei Kindern kurz CVI (Cerebral Visual Impairment) genannt.

  • Otto Schmid, Thomas Müller: Empfehlungen zum Beratungssetting in Substitutionsbehandlungen

    Otto Schmid, Thomas Müller

    Empfehlungen zum Beratungssetting in Substitutionsbehandlungen

    Bei einer Abhängigkeitsstörung handelt es sich um eine schwere, multifaktoriell bedingte und zur Chronifizierung neigende Erkrankung. Die Empfehlungen für substitutionsgestützte Behandlungen bei Opioidabhängigkeit der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM) beleuchten vor allem die medizinischen Belange der Substitution.