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Arndt Lorenz: Fahrnisübereignung und Leistungswille

Arndt Lorenz

Fahrnisübereignung und Leistungswille

Obwohl es sich bei der Regelung des § 929 S. 1 BGB geradezu um den klassischen Fall des abstrakten Zuwendungsgeschäfts handelt, sind die ihm zugrunde liegende Dogmatik und seine praktische Anwendung nach wie vor ungeklärt. Neben der Frage nach dem Sinn und Zweck des Traditionsprinzips bereitet insbesondere die zum alltäglichen Erscheinungsbild der Fahrnisübereignung gehörende Einschaltung dritter Personen in die Eigentumsübertragung Schwierigkeiten. Komplikationen ergeben sich vor allem bei verdeckter Stellvertretung und im Fall der sog. abgekürzten Lieferung. Die vorliegende Untersuchung versucht diese und andere Probleme durch eine am Wortlaut des § 929 S. 1 BGB orientierte, causabezogene Auslegung zu lösen.

  • : 251 Seiten
    Format:
    ISBN 978-3-88259-786-8

    22,39 € (Preisbindung aufgehoben)

    vergriffen

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