Katrin Ursula Maria Patrzek
Die vertragsakzessorische Anknüpfung im Internationalen Privatrecht dargestellt anhand des Deliktsrechts, der Geschäftsführung ohne Auftrag, des Bereicherungsrechts und der culpa in contrahendo
Das internationale Privatrecht gewinnt gerade im Hinblick auf die bevorstehenden Entwicklungen innerhalb der EG immer größere Bedeutung. Nicht nur der grenzüberschreitende Geschäftsverkehr, sondern auch die zwischenstaatlichen Privatkontakte werden immer zahlreicher. Oftmals sind die Parteien unterschiedlicher Länder vertraglich miteinander verbunden. Die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen sich dieser Umstand auf die Anknüpfung außervertraglicher Ansprüche auswirkt, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die Darstellung behandelt neben der akzessorischen Anknüpfung die jeweiligen Regelanknüpfungen unter Berücksichtigung eines eventuell ausgesprochenen Renvoi und die Vergleichung mit ausländischen Rechten.
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: 214 Seiten Format: ISBN 978-3-88259-919-0 20,35 € (Preisbindung aufgehoben)
vergriffen