Thomas Peter Schmid
Urheberrechtliche Probleme moderner Kunst und Computerkunst in rechtsvergleichender Darstellung
Laut Andy Warhol ist »alles schön«. Aber ist auch alles was schön ist urheberrechltich schützbar? Dieser Frage geht der Verfasser im ersten Teil des Bandes nach: er untersucht rechtsvergleichend an Hand problematischer Objekte moderner Kunst, ob sie nicht nur Werke im künstlerischen sondern auch im urheberrechtlichen Sinne sind. Im zweiten Teil werden Kunstprodukte behandelt, die mit Hilfe von Computern erzeugt wurden. Der Autor befaßt sich neben den Problemen bei der Bestimmung des Urhebers von mit computer-assistance gestalteten Objekten auch mit der Frage der Schützbarkeit von fraktalen Gebilden und Produkten, die scheinbar selbständig von Computern erstellt wurden.
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broschiert: 170 Seiten Format: 20,5 x 14,5 ISBN 978-3-8316-8142-6 Erschienen: 30.05.1995 24,00 € (Preisbindung aufgehoben)
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