Die ästhetische Wirkung der Singstimme wird seit Jahrhunderten unter verschiedenen Gesichtspunkten erörtert. So beschrieb man Klangqualitäten von Singstimmen beispielsweise mit Eigenschaftswörtern ( hoch, süß, hellklingend,etc.

Das vorliegende Werk setzt es sich zum Ziel, die Theorie des Witzbegriffes in den Texten Richters aus dem Blickwinkel eines dreistelligen zeichentheoretischen Ansatzes zu reformulieren.

In einer Zeit, da der Umgang mit Vergangenheit, besonders der unmittelbaren deutschen Vergangenheit, wieder in den Mittelpunkt heftiger Diskussionen gerückt ist, stellt sich auch die Frage nach der Verarbeitung des Themas im schulischen Rahmen.

Wenn man bedenkt, daß das Türkische die zweitgrößte Verkehrssprache in der Bundesrepublik Deutschland ist und daß, in Sprachen- und DolmetscherininstitutenLehrwerke und Hilfsmittelfehlen, wird die Bedeutung des pragmatischen Beschreibungsapparats von komplexen Sätzen deutlich.

M. Terentius Varro (116-27 v. Chr. ) und M. Tullius Cicero (106-43 v. Chr. ) sind zweifelsohne als große Literaten und Wissenschaftler anerkannt. Wie aber standen diese beiden Persönlichkeiten als Zeitgenossen zueinander?

Der vorliegenden Arbeit liegt die These zugrunde, daß in der Renaissance die Konzepte der Individualität und der Identität verstärkt diskutiert wurden. Diese Diskussion fand u. a. in und mit literarischen Texten statt.

Der Schwerpunkt der bisherigen Untersuchungen über das Werk von Oscar Wilde lag – neben unzähligen biographischen Darstellungen – v. a. auf seiner besonderen Form des Humors und aufästhetetischen Aspekten.