Susanne H. Kolter, Barbara Stempel, Christine Walter (Hrsg.)
Kunstwissenschaften
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Eva-Monika Turck
Bd. 7: Stefan Moses – Gestische Topographie Ostdeutschlands
Im Winter 1989/90 bis in die Tage der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 fuhr Stefan Moses durch die untergehende Deutsche Demokratische Republik. Neben Bildern am Wege hat er die Übersiedler aufgenommen.
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Maja Galle
Bd. 6: Der Erzengel Michael in der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts
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Valeska Doll
Bd. 5: Suzanne Valadon (1865–1938)
Diese Arbeit behandelt das Problem der Identitätskonstruktion von (weiblichen) Künstlerinnen . Am Beispiel von Suzanne Valadon wird aufgezeigt, wie die Rezeption einer Künstlerin sich stets mit Fragen nach der Vereinbarkeit von »Weiblichkeit« und »Künstlertum« befaßt.
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Wolfram Höfer
Bd. 4: Natur als Gestaltungsfrage
Mit dem Titel »Natur als Gestaltunsfrage« beschreibt der Autor Wolfram Höfer die paradoxale Auseinandersetzung in der man sich befindet, wenn man den Begriff »Natur«mitwidersprüchlichen Konnotationen zu begreifen versucht.
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Silke Köhn
Bd. 3: Ariadne auf Naxos
Silke Köhn nimmt sich in ihrem Werk eines griechischen Mythos an: der Geschichte von Ariadne, der kretischen Königstochter, die dem Theseus hilft, aus dem Labyrinth des Minotaurus zu entkommen und schließlich den Gott Dionysos, einen...
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Gabriele Stix-Marget
Bd. 2: Maler ohne Pinsel
Während die Skulpturen und Zeichnungen des italienischen Bildhauers Medardo Rosso immer wieder in umfangreichen Ausstellungen gezeigt werden, wurde seinem fotografischen Werk bisher eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
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Daniela Maerker
Bd. 1: Die Entgrenzung des Bildfeldes im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts
Im traditionellen Tafelbild setzten Rahmen bzw. Bildträger eindeutige Grenzen. Das Bild selbst war eine in sich geschlossene Komposition und ging niemals über seine Umrandung hinaus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen Künstler diese Grenzen zu sprengen.