
Alexander von Normann
Bd. 25: Architekturtoreutik in der Antike
Toreutik, womit zunächst einmal Metallarbeit in jeglicher Form umschrieben wird, ist in bezug auf Architektur bereits im Ägypten und Vorderasien des dritten Jahrhunderts nachweisbar.
Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Funke, Universität Münster; Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, Universität Freiburg; Prof. Dr. Gustav Adolf Lehmann, Universität Göttingen; Prof. Dr. Carola Reinsberg, Universität des Saarlandes
Alexander von Normann
Toreutik, womit zunächst einmal Metallarbeit in jeglicher Form umschrieben wird, ist in bezug auf Architektur bereits im Ägypten und Vorderasien des dritten Jahrhunderts nachweisbar.
Kleopatra Ferla
Kreon wirft Antigone in der gleichnamigen Tragödie des Sophokles vor, sie habe sich der Hybris und der Hyperbasis schuldig gemacht.
Chrissula Ioakimidou
Vorgestellt werden Gruppenmonumente aus Bronze, die anläßlich eines Sieges im Krieg größtenteils auf prominenten Plätzen in Delphi und Olympia aufgestellt wurden.
Daniel Strauch
Im ersten Teil der Arbeit werden die römische Herrschaft und ihre Auswirkungen auf Griechenland während des Späthellenismus und der frühen Kaiserzeit anhand von archäologischen und epigraphischen Zeugnissen untersucht.
Frank Börner
In der Dissertation geht es im wesentlichen um die Agora von Athen. Die Nachrichten über die griechischen Agorei als Handelsplätze setzen erst spät ein und häufen sich seit dem 5. Jh.
Emilia Banou
Emilia Banou
Das Buch bietet einen aktuellen Überblick über das mykenische Lakonien, basierend auf langjährigen Landbegehungen der Autorin.
Nikolai Jefremow
Jeder, der mit den Ausgrabungen der hellenistischen Schichten einer antiken Stadt zu tun hatte, weiß, wie groß dort die Zahl der keramischen Warentransportbehälter (Amphoren) ist.
Katja Schneider
Das Bild des naturverbundenen Römers, der sich auch als reicher Senator eine innige Liebe zum einfachen Landleben bewahrt, ist ein Mythos.
Christian Böhme
Wie gewinnt man die Bevölkerung einer bedeutenden Provinz des römischen Imperiums für sich, die jahrzentelang unter Kriegen zu leiden hatte und sich nach Frieden und Ordnung sehnt?
Eckhard Wirbelauer
Die vorliegende Arbeit untersucht den zeitlich längsten und zugleich bestdokumentierten Konflikt um das römische Bischofsamt zur Zeit König Theoderichs zwischen den beiden Protagonisten Laurentius und Symmachus.
Wilhelm Völcker-Janssen
Seit den Feldzügen Alexanders des Großen wird die griechische Kulturgeschichte nicht mehr von den zumeist demokratisch regierten Stadtstaaten der klassischen Zeit, sondern von den monarchischen Flächenstaaten des Hellenismus geprägt.
Wilhelm Hollstein
Die Münzen bilden die einzige lückenlose Quelle der schicksalhaften Jahre der römischen Republik nach Sullas Tod (78 v. Chr. ) bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges zwischen Pompeius und Caesar (49 v. Chr. ).
Evanthia Papaefthimiou
Grabreliefs späthellenistischer und römischer Zeit aus Sparta und Lakonien waren bisher wenig bekannt. In der vorliegenden Arbeit werden die gesamten im Museum von Sparta aufbewahrten Reliefs präsentiert und ausgewertet.
Stefan von der Lahr
Dichterische Auseinandersetzung mit dem Phänomen usurpierter Macht gab es bereits vor zweieinhalbtausend Jahren. Davon zeugen zahlreiche Gedichte bekannter und unbekannter Autoren des archaischen Griechenland.
Bruno Bleckmann
Der byzantinische Mönch Johannes Zonaras hat bald nach 1118 eine Weltchronik verfaßt, für die er wertvolles antikes Quellenmaterial benutzt hat. Die Arbeit bietet eine Analyse der für die Reichskrise des III.
Tassilo Schmitt
Hannibals Alpenübergang, seine Siege an der Trebia, am Trasimenischen See und bei Cannae auf der einen, die Reaktionen der Römer auf der anderen Seite bilden den Untersuchungsrahmen der vorliegenden Arbeit, die sich vor allem an...
Marlene Herfort-Koch
In der Bibliographie werden Arbeiten aus der klassischen Altertumswissenschaft zusammengestellt, in denen die vielfältigen archäologischen Hinterlassenschaften und die Äußerungen in Dichtung und Philosophie hinsichtlich der Einstellungen zum Tod, den auf Bestattung und Grab bezogenen Riten...
Haritini Kotsidu
Die musischen Agone umfassen die Wettkämpfe auf dem Gebiet der Ton- und Dichtkunst in Form von poetisch-musikalischen Vorträgen und instrumentalen Darbietungen.
Martin Fell
Allgemein gilt das 2. Jahrhundert als das Goldene Zeitalter Roms.