utzverlag

Theaterwissenschaft

Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Gissenwehrer und Prof. Dr. Jürgen Schläder, Theaterwissenschaft München

  • Irmgard Sepp: Eugen Klöpfer

    Irmgard Sepp

    Bd. 37: Eugen Klöpfer

    Eugen Klöpfer (10.3.1886–3.3.1950), der große Schauspieler der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ Generalintendant der Volksbühne Berlin, ist heute nahezu unbekannt.

  • Dorothea Streng-Hussock: Resilient und Flexibel

    Dorothea Streng-Hussock

    Bd. 36: Resilient und Flexibel

    Theater zu den Menschen bringen – mit dieser einfachen Prämisse erreichen mobile Theaterformen Publikum in Gebieten außerhalb der kulturellen Zentren im deutschsprachigen Raum.

  • Yangyang Yu: Chinesischer Karneval

    Yangyang Yu

    Bd. 35: Chinesischer Karneval

    Als Gast beim hundertjährigen Geburtstagsfest des chinesischen Schauspiels, im Jahr 2007, erfuhr ich von der Größe, der fachlichen Perfektion, der Ideologie sowie des ästhetischen Anspruchs des sogenannten mainstream-Theaters.

  • Yinan Li: 当代剧场访谈录. Juchang Performance in Contemporary Chinese Society (1980–2020)

    Yinan Li

    Bd. 34: 当代剧场访谈录. Juchang Performance in Contemporary Chinese Society (1980–2020)

    剧场这一术语,被中国戏剧教授李亦男在特定语境下加以介绍和定义。这本独特的选集收录了其与九位1980年代后期在不同方面贡献卓著的中国戏剧人的访谈。这些与拥有不同的成长背景、年龄、艺术观点的剧场人的对话彰显了剧场这一概念开放和包容的特质。受访者们都曾在不同时期,不同时代精神下活跃在中国戏剧界,彼此之间拥有深刻的联结并相互影响。该选集是一部剧场人立足于创作实践,从崭新的视角看待当代中国戏剧不断变化形态的开创之作。 The term juchang is introduced, contextualized and defined by leading professor of theatre in China, Li Yinan, and forms a unique and individual selection of interviews with nine juchang theatre-makers from different periods after...

  • Anna Stecher, Xu Jian (Hrsg.): Die Konjunktur der Komödie im China der Gegenwart

    Anna Stecher, Xu Jian (Hrsg.)

    Bd. 33: Die Konjunktur der Komödie im China der Gegenwart

    Dieses Buch versteht sich als Annäherung an einen hierzulande vielfach unbekannten, wenn nicht ignorierten Bereich der chinesischen Gegenwartskultur: Komik und Komödie. Im Zentrum stehen sechs Dramen in Übersetzung. Diesen geht jeweils ein wissenschaftlicher Zugang voraus.

  • Marie-Christine Bischur: Das thailändische Khon

    Marie-Christine Bischur

    Bd. 32: Das thailändische Khon

    Das thailändische Khon – die bedeutende traditionelle Theaterform Thailands – unterliegt einem Wandel. Seit seiner Entstehung ist es dem Kräftemessen stets neuer Akteure ausgesetzt und versucht sich, in einem spannungsreichen Geflecht aus divergierenden Anforderungen verschiedener...

  • Saskia Haisch: Auf den Spuren der Wirklichkeit

    Saskia Haisch

    Bd. 31: Auf den Spuren der Wirklichkeit

    Ausgehend von der Aussage Kieślowskis, dass er stets versuche, die Realität authentisch auf Filmmaterial zu bannen, folgt die Autorin den Spuren des künstlerischen Schaffensprozesses des Regisseurs und untersucht anhand detaillierter Filmanalysen ausgewählter Filmwerke den formalen,...

  • Magdalena Fürnkranz: Elizabeth I in Film und Fernsehen

    Magdalena Fürnkranz

    Bd. 30: Elizabeth I in Film und Fernsehen

    Das Medium Film findet an der englischen Königin Elizabeth I seit über hundert Jahren seine Faszination. Im Laufe der Filmgeschichte vollzieht die Virgin Queen eine Metamorphose von der verliebten Jungfrau über die Iron Lady zur...

  • Michael Gissenwehrer, Anna Stecher (Hrsg.): Chinas Schauspiel. Nah am Nerv.

    Michael Gissenwehrer, Anna Stecher (Hrsg.)

    Bd. 29: Chinas Schauspiel. Nah am Nerv.

    Lange war die Rede vom Aufschwung Chinas, unterlegt mit beeindruckenden Zuwachsraten. Das neue Selbstbewusstsein führte dann zum Anspruch auf Augenhöhe mit den sogenannten globalen Supermächten.

  • Tiffany Kudrass: When a Dream turns into a Nightmare

    Tiffany Kudrass

    Bd. 27: When a Dream turns into a Nightmare

    Die Aura des Unnahbaren, die dem Traum Universalität verleiht, kann dramaturgisch als Einführung von Utopien dienen und zudem im nonfiktionalen Kontext zur Projektionsfläche von intrinsisch motivierten Vorhaben im öffentlichen Raum werden: einem Politikum.

  • Melike Nihan Alpargin: Istanbuls theatralische Wendezeit

    Melike Nihan Alpargin

    Bd. 23: Istanbuls theatralische Wendezeit

    „Jedes Mal, wenn ich ins Theater ging und die mit verrosteten Nägeln und morschen Holzdielen errichteten Treppen hinauf schritt, bohrte sich mir das Geknirsche unter meinen Füßen ins Gehirn, und die ständige Angst, auf die...

  • Ricarda Gnauk: Der Wahnsinn hat Methode

    Ricarda Gnauk

    Bd. 22: Der Wahnsinn hat Methode

    Mel Brooks ist Filmregisseur und Drehbuchautor, Songtexter und Komponist, Schauspieler und Produzent. Sein Werdegang erinnert an das Klischee vom Juden im Showbusiness: Als Melvin Kaminsky wurde Mel Brooks 1926 als Sohn jüdischer Emigranten russisch-polnischer Herkunft...

  • Danijela Kapusta: Personentransformation

    Danijela Kapusta

    Bd. 20: Personentransformation

    Die deutschen GegenwartsdramatikerInnen sehen im Theater vor allem einen Ort für die Auseinandersetzung mit den zeittypischen Identitätsformen. Die künstlerische Gestaltung aktueller Erfahrungen des »Subjekt-Werdens« folgt einer Vielfalt an individuellen Wege, die zur Behauptung oder zur...

  • Ann-Christin Focke: Unterwerfung und Widerstreit

    Ann-Christin Focke

    Bd. 19: Unterwerfung und Widerstreit

    Vor dem Hintergrund aktueller theaterwissenschaftlicher Debatten leistet Ann-Christin Focke eine umfassende Begriffsbestimmung politischen Theaters am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

  • Sonja Heinrichs: Erschreckende Augenblicke

    Sonja Heinrichs

    Bd. 18: Erschreckende Augenblicke

    Seit Alfred Hitchcocks »Psycho« ist das Genre des Psychothrillers aus Hollywood nicht mehr wegzudenken. Namhafte Regisseure inszenieren die dunklen Geschichten von psychopathischen Mördern und schaffen so immer wieder neue Kultfilme.

  • Barbara Kaesbohrer: Die sprechenden Räume

    Barbara Kaesbohrer

    Bd. 17: Die sprechenden Räume

    Die visuelle Welt des Theaters fand bisher in der kulturwissenschaftlichen Forschung kaum Beachtung. Während den Theaterwissenschaften oftmals das Vokabular fehlt, bleibt den Kunstwissenschaften der theatralische Kontext fremd.